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Autorenbildjana_richartz

Ich packe meinen Neujahrskoffer...


  • mit einem fliegenden Teppich

(na ja, in meiner Vorstellung kann er das jedenfalls,

auch wenn er es nur heimlich tut), um mich bei meiner Überarbeitungsreise durch die zendurische Wüste zu beflügeln (und wer weiß, wo er mich danach sonst noch hin trägt ;));


  • mit einem Kompass

(der einerseits für einen Plan steht, der mich schon seit Sommer beschäftigt (irgendwann in Q1-2/24 gibt’s wahrscheinlich mehr dazu)

und der mich andererseits zu neuen Schreib- und Leseabenteurn, -geheimnissen und erinnernswerten Momenten führen soll);


  • mit einem Brieföffner als Glücksbringer (vielleicht trudelt ja im Verlauf des Jahres eine Nachricht ein, dass Codename Invicta einen Verlag bekommt :));

  • mit einem Mäppchen (stellvertretend für alles Equipment, - altbewährtes und neues -, das ich in der Routine aufnehmen, behalten oder in der Anwendung weiter verfeinern will);

  • mit ein oder zwei Federn (doppelt hält besser - auf dass die neuen Ideen nur so zugeflogen kommen und sich (faaast) genauso schnell zu Papier bringen lassen);

 

  • ... und mit einem Stern

(als Erinnerung daran, dass wir, wenn wir einmal an unseren Träumen verzweifeln nur in uns hineinhorchen und dann den Blick heben müssen, um sie wieder zu sehen).

Auch ein Stern ist nicht in einem Tag erreicht - es braucht einen langen Atem seine Träume zu verfolgen und Zwischenstopps, um Zuversicht und kleine und größere Erfolgserlebnisse zu tanken.

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